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SENTEI ZEN BLOG
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Sentei ZEN
Sentei Zen ist weder Religion noch Philosophie im klassischen Sinne. Es ist ein radikal-pragmatischer Übungsweg, der auf den Kern der Zen-Praxis reduziert ist und dabei moderne Mittel einbezieht. Ziel ist nicht „Glück“, nicht „Erleuchtung“ als spirituelle Trophäe, sondern eine klare, unmittelbare Wahrnehmung dessen, was ist — jenseits von Konzepten, Meinungen und Geschichten des Egos. Mehr Infos unter https://www.sentei.de/zen


Wege ins Nichts – Fünf Geschichten vom Erwachen
Fünf Kurzgeschichten über Erwachte. Wie kam es dazu, was ist ihre Kernerkenntnis, wie lebe(t)n sie ihr Leben weiter.
vor 2 Tagen5 Min. Lesezeit


Ursachen des Leidens
Dies ist die zweite Folge des Vierteilers "Die vier Edlen Wahrheiten" und erläutert die Ursachen des Leidens.
23. Aug.4 Min. Lesezeit


Dukkha
Dukkha bedeutet nicht nur Leiden. Es ist auch diese subtile Ungenügsamkeit, die uns ein Leben begleitet.
21. Aug.2 Min. Lesezeit






Zen, Chan und Shaolin
Historischer Abriss über die Entstehung des Zen im Zusammenhang mit dem chinesischen Chan und Shaolin.
4. Aug.3 Min. Lesezeit




Spirituelle Krisen – Wenn der Körper vor dem Geist erwacht
In der Literatur findet man fast ausschließlich Berichte, bei denen das Erwachen als etwas höchst wünschenswertes und problemloses beschrieben wird. Ein Wellnessprogramm sozusagen. Über spirituelle Krisen findet man fast nichts, und man erhält den Eindruck, alles muss auf dem Weg ganz reibungslos laufen.
26. Juli3 Min. Lesezeit




Karma - Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung – nicht Strafe, sondern Konsequenz. Jede absichtsvolle Handlung wirkt: körperlich, sprachlich, geistig. Es geht nicht um Schuld, sondern um Bewusstheit. Karma wiederholt sich als Muster, bis es erkannt wird. Freiheit beginnt dort, wo du aufhörst, automatisch zu reagieren. Wer hinsieht, kann Karma wandeln – in Verantwortung, Klarheit und Mitgefühl.
23. Juli12 Min. Lesezeit


Konstruktivismus, ZEN und SD
Kontruktivismus und Buddhismus gegenüber gestellt.
20. Juli7 Min. Lesezeit


ZWÖLF - Kette abhängigen Entstehens
Der buddhistische Pfad zur Befreiung basiert auf der rückwärtigen Analyse der 12-gliedrigen Kette des Leidens (paṭicca-samuppāda). Statt Wiedergeburt und Leiden passiv zu akzeptieren, erkennt der Praktizierende Schritt für Schritt, wie Identifikation, Verlangen und Anhaften durch Achtsamkeit und Einsicht aufgelöst werden können. Jedes Glied – von Altern und Tod zurück bis zur Unwissenheit – bietet einen konkreten Ausstiegspunkt aus dem Kreislauf von Samsara.
12. Juli40 Min. Lesezeit


ZEHN - Unheilsame Handlungen
Die zehn unheilsamen Handlungen im Buddhismus zeigen Wege auf, wie wir durch Körper, Sprache und Geist Leiden erzeugen: Töten, Stehlen, sexuelles Fehlverhalten, Lügen, Spaltung, grobe Rede, leeres Gerede, Gier, Hass und falsche Sicht. In moderner Form zeigen sie sich z. B. in Politik durch Propaganda, in Wirtschaft durch Ausbeutung und im Alltag durch Gleichgültigkeit. Sie zu erkennen, ist der erste Schritt zur Befreiung.
10. Juli2 Min. Lesezeit


NEUN - Stufen der Meditation
Die buddhistische Meditationspraxis ist nicht einfach „sitzen und nichts tun“. Sie ist ein systematischer Weg, den Geist aus seiner Zerstreuung heraus in eine tiefe, stille Sammlung zu führen. Im tibetischen Buddhismus – insbesondere in der Mahamudra- und Dzogchen-Tradition – wird dieser Weg in **neun Stufen** beschrieben.
9. Juli4 Min. Lesezeit
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